Im Rahmen des Projekts „Schulnamen als Vorbild“ der christlich-islamisch-jüdischen Arbeitsgemeinschaft in Marl haben sich die katholischen und evangelischen Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen mit dem Heiligen Bonifatius beschäftigt. Wer war eigentlich der Mann, nach dem unsere Schule benannt worden ist?

Unterrichtsvorhaben zum Namensgeber unserer Schule: „Wer war der Heilige Bonifatius?“

1.  Zunächst haben die Kinder die Person „Bonifatius“ und wichtige Ereignisse seines Lebens in einem Kurzvideo kennengelernt:

2.  Mit Hilfe dieses Videos haben die Schülerinnen und Schüler die wichtigsten Ereignisse in einer Mind-Map festgehalten.

 

3.  Gemeinsam haben wir ein Plakat unter der Fragestellung „Wer war Bonifatius und warum sprechen wir heute noch über ihn?“ erstellt.

Auf die Frage, bei welchen Themen wir uns Bonifatius zum Vorbild nehmen wollen,
wurde ganz schnell unser gemeinsamer Kampf gegen Rassismus genannt.
Wir an der Bonifatiusschule wissen um die Wichtigkeit des Themas und haben
unsere Hand darauf gegeben, wie Bonifatius nicht aufzugeben, sondern unser Ziel
zu verfolgen und am Ball zu bleiben.

 

Denn wir an der Bonifatiusschule stehen zu 100% für Menschenwürde und kämpfen gemeinsam gegen Rassismus!

Damit alle Kinder an der Bonifatiusschule ein Gefühl davon bekommen, was es heißt, dazu zu gehören, haben wir auch einen eigenen Song. Er heißt "In Bonifatius ist immer was los". Alle Kinder der Schule lernen den Song im Musikunterricht. Damit ihr euch den Song anhören könnt, hat Herr Schröter gemeinsam mit der Klasse 2b eine Aufnahme davon gemacht.

Hier geht es zu unserem eigenen Schulsong!